Bachblüten wirken nicht direkt auf körperliche Beschwerden, sondern sprechen unser feinstoffliches System an: Unsere Gefühle, Emotionen und Reaktionsmuster.
Das bedeutet, es werden nicht körperliche Krankheiten behandelt, sondern entscheidende Impulse auf der Gefühlsebene gesetzt.
Die dort gebundene oder blockierte Energie wird freigesetzt und steht nun für wichtige Heilungsprozesse zur Verfügung.
Dr. Bach erkannte seelische Konflikte sowie bestimmte Charakter- und Persönlichkeitszüge als eigentliche Auslöser von körperlichen Beschwerden und Krankheiten.
Über diese können ggf. interessante Rückschlüsse gezogen werden, in der Bachblütentherapie stehen sie aber nicht im Vordergrund.
Ein Beispiel:
Jemand, der sehr leistungsstark denkt, dabei ungeduldig und ständig unter enormen Zeitdruck und Stress steht, entwickelt womöglich Verspannungen im Nackenbereich, Kopfschmerzen oder ein Magenleiden.
Es gibt keine Bachblüten gegen Nacken,- Kopf- oder Magenschmerzen - das gehört in ärztliche Behandlung!!
Vielmehr können die Bachblüten zu einer Beruhigung und einer klareren Sicht führen, so dass schädliche Verhaltensweisen bestenfalls aufgegeben werden.
Sie helfen also dadurch, dass sie auf die negativen emotionalen Zustände wirken, die das Problem verursacht oder verschlimmert haben.
Geht man nun entspannter an die Dinge heran, wirkt sich dies positiv auf alle Ebenen aus, denn Seele, Geist & Körper sind untrennbar miteinander verbunden.
Bildquellennachweis/Copyright: Mit Canva erstellt.